41.000 EUR eingespart!

Wie die HNA (Witzenhäuser Nachrichten) heute in ihrer Printausgabe berichtet, konnte durch die Intervention der WG, nämlich in Person des 1. Stadtrates Egon Marbach, beim Abriss des Hauses Berliner Straße 17 eine Einsparung von sage und schreibe 41.000 EUR erzielt werden (Ausgaben i.H.v. 50.000 EUR anstelle von 91.000 EUR).

Setzt man diese Summe einmal in Relation zum momentan planerisch prognostizierten Haushaltsüberschuss der Stadt Großalmerode für 2017 i.H.v. rund 50.000 EUR, dann kann man unschwer einordnen, welchen Stellenwert die Entscheidung von Egon Marbach hatte und wie viel Sachverstand dahinter steckt.

Wir wollen nicht bestreiten, dass die erwähnten Verzögerungen der Abrissfirma in der Abarbeitung des Abrissauftrages ärgerlich sind, jedoch hatten die Verzögerungen keinerlei negative Auswirkungen auf andere Vorhaben der Stadt. Da sich nämlich die Ausschreibungen der Bauarbeiten an der Roten Schule im November/Dezember 2016 ebenfalls verzögerten, blieben die Verspätungen beim Abriss der Berliner Straße 17 vollkommen folgenlos.

Unter dem Strich bleiben jedoch 41.000 EUR Einsparung Dank der Fachkompetenz der Wählergemeinschaft Großalmerode!

In diesem Zusammenhang erachten wir die Vorwürfe des SPD-Ortsvereins Epterode-Uengsterode und seiner Vorsitzenden Hanna Schmuch in den „Großalmeröder Nachrichten“ vom 05.04.2017 in Richtung der WG als vollkommen substanzlos und an den Haaren herbeigezogen.

Der WG mangelnde Sachkenntnis vorzuwerfen, welche dann auch noch die Arbeit der Verwaltung erheblich erschwert, ist angesichts der o.g. Tatsachen geradezu abstrus.

Richtig ist vielmehr, wer Großalmerode und seine Ortsteile voranbringen will, der muss und darf die damit verbundene Arbeit nicht scheuen.

Stillstand, Rückgang und Komfortzonenpolitik kennzeichneten die Jahrzehnte vor 2016.

Wir als WG sagen: Gut das diese Zeiten vorbei sind!

 

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